In der hinteren Ecke meiner Küchenkammer, ein Ort zu dem kaum etwas Licht vordringt, haben sich neben allerlei sinnvollen und fragwürdigen Gerätschaften doch tatsächlich zwei neue Kameraden ihren Platz gesucht und gefunden. Zusammen sind die Beiden ein wahres Dreamteam, denn Sie haben da eine Masche ausgetüftelt, die nur Sie ganz allein beherrschen. Der Trick ist so raffiniert, dass man damit in jeden großen Küchenzirkus auftreten kann. Ein großer Applaus ist garantiert. Die beiden Grazien hören auf die schönen Namen Lava und Lauda. Sie ergänzen sich so wundervoll, dass man sie für Geschwister halten könnte. Dabei unterscheiden Sie sich doch sehr. Lava ist heißglühend und zieht alles magisch an (insbesondere Luft) und Lauda sorgt mit ihrem stets gleichbleibenden Temperament und ihrer rührselligen Fürsorge immer für die richtige Stimmung. Die beiden sind inzwischen so berühmt, dass ganz viele Sternköche ohne diese Team nicht mehr arbeiten können und auch der eine oder andere Foodie hat daheim extra für die Beiden ein Eckchen freigeräumt. Na, um welches Kunststück der Küche handelt es sich? Erraten?
Nein. Ja. Genau. Der Trick ist das Garen nach der Sous Vide Methode und wird vollführt von Lava, meinem neuem Vakuumiergerät und von Lauda, meinem Thermalisierer, die ich zum Schnäppchenpreis bei einem großen Auktionshaus erstanden habe.
Hier also mein Erstversuch: Entenbrust mit Olivenöl eingerieben, zusammen mit Rosmarin und etwas Knoblauch vakuumiert und bei 65 °C für 35 Minuten im Wasserbad gegart. Das Ergebnis war hervorragend die Ente war köstlich. Dazu gab es Topinamburpürree, -chips und karamellisierten Radiccio mit feinem Himbeeressig.
zu trinken, da gab es auch etwas:
Lesegut 2007
Erzeuger: Pagos de Familia
Region: D.O. Dominio de Valdepusa
Nein. Ja. Genau. Der Trick ist das Garen nach der Sous Vide Methode und wird vollführt von Lava, meinem neuem Vakuumiergerät und von Lauda, meinem Thermalisierer, die ich zum Schnäppchenpreis bei einem großen Auktionshaus erstanden habe.
Hier also mein Erstversuch: Entenbrust mit Olivenöl eingerieben, zusammen mit Rosmarin und etwas Knoblauch vakuumiert und bei 65 °C für 35 Minuten im Wasserbad gegart. Das Ergebnis war hervorragend die Ente war köstlich. Dazu gab es Topinamburpürree, -chips und karamellisierten Radiccio mit feinem Himbeeressig.
zu trinken, da gab es auch etwas:
Lesegut 2007
Erzeuger: Pagos de Familia
Region: D.O. Dominio de Valdepusa
ich hätte ja auch gerne mal ein Foto von den neuen Kameraden gesehen ;-) und macht Spaß das neue Spielzeug?
AntwortenLöschen@Büdchen: kommt noch, habe ich nicht mehr geschafft entsprechend in Szene zu setzen.
AntwortenLöschenSchöne Premiere deiner zweieiigen Zwillinge :o)
AntwortenLöschenNach Lauda werde ich mich ach mal umsehen, meine Mitblogger ahben mir Am Wochenende schon so begeistert davon berichtet, dass es wohl das Zeugs zum 180°-Standard hat...
@Suse: definitiv! Ich habe auch einfach mal öfters bei im Internet geschaut und bin recht preiswert fündig geworden. Jetzt wird nur noch sous-vidisiert.
AntwortenLöschenGenau! Haben wollen ! Nein, müssen! :)
AntwortenLöschenSehr harmonisch und das Ente sieht traumhaft aus!
AntwortenLöschen@Chrisi: erstaunte mich selbst, da ich eigentlich nicht so ein großer Fan von Topinambur bin.
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